Ende Februar ist die erste Ausgabe des MFG Magazins dieses noch recht jungen Jahres erschienen. Mit dabei: Ein Kommentar und ein Beitrag von mir.
Anderswo: Im MFG-Magazin 01/2015
Vierunddreißig Jahre, aufgewachsen in Oberösterreich; lebt, arbeitet und verliebt sich regelmäßig unglücklich in Wien – Literarische Texte gibt es hier: Neon|Wilderness
Ende Februar ist die erste Ausgabe des MFG Magazins dieses noch recht jungen Jahres erschienen. Mit dabei: Ein Kommentar und ein Beitrag von mir.
Ich habe vergangenes Wochenende damit verbracht, eine Meinungsplattform zu kritisieren, dafür den Spitznamen Frusthansl zu bekommen, um schließlich die Möglichkeit zu bekommen, meine Kritik ausführlich zu benennen. So ganz glücklich bin ich damit aber nicht. Inklusive einem Update.
Von 11. bis 13. Februar waren meine Freundin und ich relativ spontan im Nachbarland Slowakei. Ein kleiner Rückblick (und ein paar Tipps).
Laut einer aktuellen Prognose der Statistik Austria wird Österreich bis 2075 um 12,97 % mehr Einwohner haben als noch 2013. Blickt man dabei genauer auf die Prognosen der einzelnen Bundesländer erkennt man: Kärnten trägt dazu keinen Teil bei – im Gegenteil. Warum das so ist, versuche ich anhand von Vergleichen mehrerer Faktoren zu untersuchen.
Seit 20. Jänner 2015 gibt es ihn: den Leitfaden „Das neue Arbeiten im Netz“, kostenlos als eBook und später auch in einer Printversion. Über 70 Autoren haben sich daran beteiligt – und auch ich war ein Teil davon.
Der Tweet einer fast achtzehnjährigen Schülerin brach eine „Bildungsdebatte“ vom Zaun. Beziehungsweise freuten sich die Medien im kompletten deutschsprachigen Raum (!), mal wieder kollektiv über einen einzigen Tweet (!) zu schreiben. Als Mensch, der im Jahr 2007 seine Matura hinter sich gebracht hat und jetzt schon mal etwas im richtigen Leben vorfühlen konnte, kann ich euch nun sagen, was man in der Schule nicht lernt. Obwohl man ja bekanntlich nie für die Schule lernt, sondern immer fürs Leben.
Das Attentat auf Charlie Hebdo lässt mich schockiert zurück. Und vor allem ratlos – und das ist ein verdammt beschissenes Gefühl.
Diese Kolumne erschien Ende November im MFG-Magazin. Zu finden ist dieser Beitrag auf dasmfg.at sowie auf Seite 68 des Magazins.
Das Ende eines Jahres ist prädestiniert dafür, zurückzublicken. Und auch wenn mir dieses vergangene Jahr irgendwie verdammt vermaledeit erscheint, so gab es eigentlich (weit mehr) wahnsinnig erinnerungswürdige Ereignisse.
Das waren ja hohe Wellen, die mein Beitrag geschlagen hat. Ein kleiner Rückblick auf die Ereignisse.
Sagen wir es mal so: Mein aktueller Lebensmittelpunkt sorgt regelmäßig für Unverständnis. Der Versuch einer Erklärung.
Das Wirtschaftsblatt hat 17 Apps für Studenten gesammelt, wovon 16 grundsätzlich unnötig sind. Das hat mich angespornt, endlich mal meine Lieblingsapps zu sammeln.
All die Möglichkeiten, aber nur einen Plan. Und eine letzte Chance.
Warum all die neuen Angebote für mich persönlich eine große Bereicherung sind. Und mich damit ein bisschen aus der Illegalität locken.
Vielleicht irgendwann einmal regelmäßig, aber zumindest für diesen Monat exklusiv auf dominikkurcsics.com: 20 Punkte, die zwar beachtlich, aber doch nur halbwegs relevant sind.