Warum der Mensch hinter den Worten wichtig ist und wie man diesen Menschen und seine Worte am besten präsentieren kann. Teil Fünf meiner #Blog-Serie.
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Vierunddreißig Jahre, aufgewachsen in Oberösterreich; lebt, arbeitet und verliebt sich regelmäßig unglücklich in Wien – Literarische Texte gibt es hier: Neon|Wilderness
Warum der Mensch hinter den Worten wichtig ist und wie man diesen Menschen und seine Worte am besten präsentieren kann. Teil Fünf meiner #Blog-Serie.
Sagen wir es mal so: Wahrscheinlich werden mich die NÖN und das St. Pöltner Bezirksblatt als Persona non grata bezeichnen, aber seit heute bin ich offizieller Mieter einer Wohnung im 14. Wiener Gemeindebezirk. Und das knapp neun Monate nachdem ich St. Pölten eine virale Liebeserklärung gemacht habe. Der erneute Versuch einer Erklärung.
Was man auf jeden Fall wissen muss, was man eventuell wissen sollte und was man, falls man will, auch wissen kann. Teil Vier meiner #Blog-Serie.
Wie man in einer Minute einen Blog erstellt, was man dabei bedenken muss und warum die Wahl des Anbieters wichtig ist. Teil Drei meiner #Blog-Serie.
Warum manche Menschen eine falsche Vorstlelung von Blogs haben, was sie wirklich ausmacht oder eben nicht. Teil Zwei meiner #Blog-Serie.
Warum Blogs wieder mehr in Mode kommen sollten, wie schwierig es ist, einen zu machen und in welcher Sache sich Blogs von anderen sozialen Medien unterscheiden. Teil Eins meiner #Blog-Serie.
Die Fachzeitschrift „Der österreichische Journalist“ erstellt alle zwei Jahre die Liste „Die besten 30 unter 30“, um Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten eine Bühne zu geben. Mit meinen 27 Jahren habe ich es in diesem Jahr zwar nicht in die Top 30 geschafft, aber irgendwie bin ich doch dabei.
Im Rahmen einer FH-Lehrveranstaltung namens Radio war es unsere Aufgabe, einen Beitrag zu konzipieren und umzusetzen. Ich habe mich mit dem Thema „Wirtschaftlichkeit von Serious Games in Österreich“ beschäftigt.
Auch in der zweiten MFG-Ausgabe des Jahres 2015 bin ich wieder mit von der Partie. Diesmal mit zwei Artikeln und meiner Kolumne.
Für so manche ist die österreichische Musikgruppe „Wanda“ schon so hip, dass man sie aus Prinzip scheiße finden muss. Erlebt man sie aber einmal live, erkennt man, dass der Hype nicht ganz unberechtigt ist.
Seit heute ist meine dritte Website online: vonrotzugruen.com nennt sich mein Projektblog zu einem Versuch, innerhalb eines Jahres bedeutend fitter zu werden.
Im ach so gehypten Multimediajournalismus gibt es unzählige kostenlose Tools, um allerlei Inhalte möglichst „interaktiv“ darzustellen. Aufgabe war es nun, sich für ein solches Tool zu entscheiden, es zu testen und einen „Testbericht“ zu schreiben – auf Moodle, unserer E-Learning-Plattform. Ich hab mich für TimelineJS entschieden und auch dafür, diesen Test auch hier im Blog zu veröffentlichen. (Beim Aufbau des Beitrags orientiere ich mich natürlich stark an der Aufgabenstellung)
Auf der Website des Wiener Magazin biber erschien heute ein komischer Kommentar. Das Thema ist altbekannt: Müssen Männer eigentlich stets die Rechnung übernehmen? Die wohlklingende Antwort der stellvertretenden Chefredakteurin: „JEDE Frau wünscht sich, dass ihr zahlt. JEDE Frau stößt es bitter auf, wenn ihr zögert. Und KEINE Frau wird sich verlieben, wenn ihr es nicht tut.“ Ich war gefühlt einhundertmal verliebt, habe gefühlt eintausendmal eingeladen und möchte jetzt bitte mein Geld zurück.
Von 16. bis 18. März war eine großartige Truppe der FH Wien in Zürich. Ein kleiner Rückblick, inklusive Tweets, Fotos und Videos. (Mehr nicht.)
Seit nunmehr zwei Wochen bin ich im Besitz eines neuen Handys. Zeit für einen ersten Erfahrungsbericht.